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Entdecken Sie das ideale Shopsystem für Ihre erfolgreiche D2C E-Commerce Strategie

In der heutigen digitalen Welt ist die Auswahl des richtigen Shopsystems entscheidend für den Erfolg Ihrer D2C E-Commerce Strategie. Ein maßgeschneidertes D2C-Shopsystem ermöglicht es Ihnen, Ihre Produkte direkt an die Verbraucher zu verkaufen und gleichzeitig eine starke Markenbindung aufzubauen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Features und Funktionen, die ein effektives D2C-Shopsystem bieten sollte.

Das passende Shopsystem für Ihre D2C E-Commerce Strategie

Die Wahl des richtigen Shopsystems ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die D2C-Unternehmen treffen müssen. Es bildet die Grundlage für den gesamten E-Commerce-Prozess und beeinflusst nicht nur die Benutzerfreundlichkeit des Shops, sondern auch das Wachstumspotenzial und die Effizienz Ihrer Geschäftsabläufe.

Am Ende des Tages definiert das Shopsystem zudem das zu investierende Budget, das im Unternehmen notwendige Know-how und gibt obendrein Prozesse vor.

Der schnelle Überblick soll Ihnen dabei helfen, in die richtige Richtung “abzubiegen”. In der Praxis ist es aber nicht unüblich, dass die exakte Auswahl des passenden Systems ein Prozess ist, der sich über mehrere Wochen und Monate erstreckt.

In diesem Beitrag vergleichen wir die gängigsten Shopsysteme und geben Ihnen wertvolle Tipps, um die passende Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

Die Bedeutung des richtigen Shopsystems

Im Direct-to-Consumer (D2C) Modell steht die direkte Beziehung zwischen Marke und Endkunde im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu traditionellen Vertriebskanälen umgehen D2C-Unternehmen Zwischenhändler und verkaufen ihre Produkte direkt über eigene E-Commerce-Plattformen. Diese direkte Verbindung bietet enorme Vorteile, darunter eine engere Kundenbindung, höhere Margen und unmittelbares Kundenfeedback.

Doch der Erfolg eines D2C-Unternehmens hängt nicht nur von einem überzeugenden Produkt ab, sondern auch davon, wie reibungslos und ansprechend das Einkaufserlebnis für den Kunden gestaltet wird. Hier spielt das Shopsystem eine zentrale Rolle. Es muss skalierbar, flexibel und auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens abgestimmt sein.

Warum ist die Wahl des Shopsystems für D2C so wichtig?

D2C-Unternehmen stehen vor spezifischen Herausforderungen, die sich von traditionellen Geschäftsmodellen unterscheiden. Die Erwartungen der Kunden sind höher, da sie direkt mit der Marke interagieren. Vom ersten Besuch im Online-Shop bis zum Abschluss der Bestellung erwarten sie ein nahtloses und personalisiertes Erlebnis.

Ein geeignetes Shopsystem kann maßgeblich dazu beitragen, diese Erwartungen zu erfüllen, indem es:

  • Skalierbar ist und mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt hält.
  • Personalisierung ermöglicht, um jedem Kunden ein maßgeschneidertes Erlebnis zu bieten.
  • Mobile-Optimierung ist gewährleistet, da ein Großteil des E-Commerce-Verkehrs von mobilen Geräten kommt.
  • Einfache Integration mit anderen Tools bietet, wie z. B. CRM-Systemen, Marketing- und Payment-Lösungen.

Darüber hinaus müssen D2C-Unternehmen in der Lage sein, ihr Shopsystem an die sich ändernden Anforderungen des Marktes anzupassen, insbesondere wenn es um neue Vertriebskanäle oder internationale Expansion geht.

Wichtige Kriterien für die Auswahl eines D2C-Shopsystems

Bei der Wahl eines Shopsystems für Ihr D2C-Geschäft sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen:

Skalierbarkeit

Ihr Shopsystem sollte in der Lage sein, mit dem Wachstum Ihres Unternehmens mitzuhalten. Dies bedeutet, dass es ohne größere technische Hürden möglich sein sollte, den Shop zu erweitern, neue Produkte hinzuzufügen oder international zu expandieren.

Personalisierungsmöglichkeiten

Kunden erwarten heutzutage maßgeschneiderte Erlebnisse. Ein gutes Shopsystem bietet Funktionen, die es ermöglichen, individuelle Produktvorschläge, personalisierte Rabatte und auf den Kunden zugeschnittene Inhalte anzubieten.

Mobile Optimierung

Da immer mehr Kunden über mobile Geräte einkaufen, ist eine mobile Optimierung entscheidend. Ihr Shopsystem sollte sicherstellen, dass der Kaufprozess auf Smartphones und Tablets genauso reibungslos funktioniert wie auf dem Desktop.

Einfache Integration

D2C-Unternehmen verwenden oft verschiedene Tools und Systeme zur Verwaltung von Kundenbeziehungen (CRM), zur Automatisierung von Marketingprozessen oder zur Steuerung des Zahlungsverkehrs. Ein gutes Shopsystem lässt sich leicht mit diesen Tools integrieren, um den Workflow zu optimieren.

Multichannel-Fähigkeit

Viele D2C-Unternehmen nutzen neben ihrem eigenen Online-Shop auch Marktplätze wie Amazon oder Social-Media-Plattformen für den Vertrieb. Ein Shopsystem, das diese Kanäle unterstützt und nahtlos integriert, kann den Verkaufserfolg erheblich steigern.

Vergleich der beliebtesten Shopsysteme für D2C-Unternehmen

Die Wahl des richtigen Shopsystems hängt stark von den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Während einige Plattformen für ihre Benutzerfreundlichkeit und schnelle Einrichtung bekannt sind, bieten andere tiefgehende Anpassungsmöglichkeiten und Skalierbarkeit.

Eine weitere wichtige Rolle spielt die TCO. Jedes System hat ein eigenes Preisschild, denn auch “kostenfreie” Lösungen kosten Geld, beispielsweise durch die Anpassung und Weiterentwicklung. Aus diesem Grund sollte immer die Total Cost of Ownership berechnet werden, idealerweise über einen Zeitraum von 3-5 Jahren.

Im Folgenden vergleichen wir fünf der beliebtesten Shopsysteme, die häufig von D2C-Unternehmen genutzt werden: Shopify, Magento, Shopware, BigCommerce und Intershop.

1. Shopify

Shopify ist eines der bekanntesten Shopsysteme weltweit und besonders bei D2C-Marken beliebt. Die Plattform richtet sich an Unternehmen, die schnell und unkompliziert in den E-Commerce einsteigen wollen, ohne dabei viel technisches Know-how zu benötigen.

Als SaaS (Software as a Service) bietet Shopify eine cloudbasierte Lösung, die keine Installation oder aufwändige Wartung erfordert. Unternehmen können innerhalb weniger Tage einen funktionsfähigen Online-Shop einrichten, was besonders für Start-ups attraktiv ist.

Vorteile:

  • Einfache Bedienung: Nutzer, auch diejenigen ohne große IT-Kenntnisse, kommen relativ schnell mit den Einstellungen und der Oberfläche klar.
  • Schnelle Einrichtung: Online-Shop kann in kurzer Zeit aufgesetzt werden.
  • Große Auswahl an Apps: Erweiterungen für zusätzliche Funktionen (Marketing, Logistik, Analyse).
  • Integriertes Hosting: Kein externes Hosting notwendig, Shopify kümmert sich um Server und Sicherheit.
  • Skalierbarkeit: Shopify wächst mit dem Unternehmen, von klein bis groß.

Nachteile:

  • Kein B2B: Auch wenn Shopify dies stellenweise anders kommuniziert, sind B2B Funktionen nur begrenzt vorhanden. Shopify eignet sich daher rein für den B2C bzw. D2C Use Case
  • Große Abhängigkeit: Die Bindung an das Shopify Ökosystem ist immens, ein Wechsel auf andere Anwendungen bzw. Systeme ist mit hohen Kosten verbunden.
  • Miete der Plugins: Da Shopify keine Business Logik ausführen kann, ist jedes zusätzliche Plugin mit monatlichen Kosten belegt. Das liegt daran, dass die Anbieter diese Erweiterungen selbst auf einer eigenen Infrastruktur betreiben müssen.

Shopify ist besonders für kleine bis mittelgroße D2C-Unternehmen geeignet, die eine schnelle und unkomplizierte Lösung suchen. Mit seiner Skalierbarkeit ist es jedoch auch für größere Marken attraktiv.

2. Magento (Adobe Commerce)

Magento ist eine leistungsstarke und hochgradig anpassbare E-Commerce-Plattform, die sich besonders an größere Unternehmen richtet, die spezifische Anforderungen an ihre Shop-Infrastruktur haben.

Magento ist als Open-Source-Software verfügbar und bietet eine enorme Flexibilität, wenn es um die Gestaltung und Funktionalität des Shops geht. Unternehmen können nahezu jede Funktion anpassen, was es zur idealen Lösung für komplexe D2C-Geschäfte macht.

Vorteile:

  • Maximale Flexibilität: Magento ermöglicht es, jeden Aspekt des Online-Shops anzupassen, von individuellen Produktseiten bis hin zu komplexen Checkout-Prozessen. Das System bietet auch umfassende Integrationsmöglichkeiten mit ERP-, CRM- und Payment-Systemen.
  • Großes Ökosystem: Aufgrund der langen Historie (Magento) hat sich ein immens großes Ökosystem entwickelt. Dieses besteht aus Agenturen, Dienstleistern aber auch Erweiterungen, auf die zugegriffen werden kann.
  • B2B Features: Adobe Commerce bietet eine starke Unterstützung für B2B-Anforderungen mit speziellen Funktionen wie kundenspezifischen Preisen, Angebotsanforderungen und Großhandelslösungen.

Nachteile:

  • Hohe technische Anforderungen: Die Einrichtung und Verwaltung eines Magento-Shops erfordert tiefgehendes technisches Know-how und ist für Unternehmen ohne ein eigenes Entwicklerteam oft zu aufwändig.
  • Kostenintensiv: Im Vergleich zu anderen Plattformen sind die Kosten für Lizenzen, Hosting und Entwicklung bei Adobe Commerce deutlich höher.
  • Lange Time to Market: Individuelle Anpassungen oder Erweiterungen können deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen als bei einfacheren Plattformen.

Magento eignet sich hervorragend für größere D2C-Unternehmen, die maßgeschneiderte Lösungen und eine hohe Flexibilität benötigen. Für kleinere Unternehmen ist es jedoch oft zu komplex und teuer.

3. Shopware

Shopware ist eine in Deutschland entwickelte E-Commerce-Plattform, die besonders in Europa sehr beliebt ist. Die Plattform richtet sich an wachsende Unternehmen, die auf der Suche nach einer flexiblen und skalierbaren Lösung sind. Shopware bietet sowohl eine kostenlose Open-Source-Version als auch kostenpflichtige Varianten mit erweitertem Funktionsumfang.

Vorteile:

  • Modulare Flexibilität: Dank seines modularen Aufbaus bietet Shopware eine Vielzahl an Erweiterungen und Plugins, die es ermöglichen, den Shop individuell anzupassen. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die spezielle Funktionen benötigen.
  • Open-Source: Die Community Edition ist Open Source, was volle Kontrolle über den Quellcode ermöglicht und Anpassungen erleichtert.
  • Community und Marktplatz: Große Community und ein Marktplatz mit vielen Plugins und Erweiterungen.

Nachteile:

  • Komplexer für Einsteiger: Obwohl die Benutzeroberfläche von Shopware benutzerfreundlich ist, kann die Einrichtung für weniger technisch versierte Anwender im Vergleich zu Shopify schwieriger sein.
  • Hohe Implementierungskosten: Besonders für größere Projekte können die Entwicklungs- und Implementierungskosten hoch sein. Zum Teil liegen diese um den Faktor 2 – 4 höher als beispielsweise bei BigCommerce
  • Lizenzen und Plugins: Die Premium-Editionen und viele nützliche Plugins sind kostenpflichtig, was die Gesamtkosten erhöhen kann.
  • Kein B2B: Möchte man abgesehen von Endkunden auch Geschäftskunden bedienen, schneidet Shopware relativ schlecht ab. Aus diesem Grund haben sich mittlerweile externe 3rd Party Erweiterungen wie die B2B Seller Suite entwickelt.

Shopware ist eine gute Wahl für europäische D2C-Unternehmen, die eine flexible und anpassbare Lösung suchen und keine zu komplexe internationale Expansion planen und dabei unbedingt einen deutschen Hersteller nutzen möchten.

4. BigCommerce

BigCommerce ist eine cloudbasierte E-Commerce-Plattform, die sich stark auf die Skalierbarkeit und den Multichannel-Verkauf konzentriert. Sie richtet sich an Unternehmen, die einen internationalen Markt ansprechen oder über verschiedene Vertriebskanäle verkaufen wollen, einschließlich Marktplätzen wie Amazon und Social Media.

Vorteile:

  • Keine Transaktionsgebühren: Im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen erhebt BigCommerce keine zusätzlichen Gebühren, wenn externe Payment-Gateways verwendet werden, was insbesondere für wachsende Unternehmen einen finanziellen Vorteil darstellt.
  • Multichannel-Verkauf: BigCommerce unterstützt den Verkauf über mehrere Kanäle hinweg, einschließlich Marktplätzen, Social Media und stationären Geschäften. Dies ermöglicht D2C-Unternehmen eine breitere Marktpräsenz.
  • Skalierbarkeit: Die Plattform ist so konzipiert, dass sie wachsende Produktkataloge und ein hohes Transaktionsvolumen problemlos bewältigen kann, was sie ideal für D2C-Unternehmen macht, die auf Expansionskurs sind.
  • B2B, D2C und B2C: BigCommerce vereint als einer der wenigen Hersteller die verschiedenen Geschäftsmodelle und bietet eine Lösung für die diversen Herausforderungen.

Nachteile:

  • Überschaubare App-Auswahl: Im Vergleich zu Shopify gibt es eine kleinere Auswahl an Drittanbieter-Apps und Plugins.
  • Standard-Design: Obwohl es viele Vorlagen gibt, erfordert tiefgehende Designanpassung oft technisches Wissen oder externe Hilfe.
  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Im Vergleich zu Magento bietet

BigCommerce ist eine ideale Lösung für wachsende D2C-Unternehmen, die sich auf Multichannel-Verkäufe konzentrieren und keine Transaktionsgebühren zahlen möchten.

5. Intershop

Intershop ist eine hochgradig flexible E-Commerce-Plattform, die sich besonders auf komplexe B2B- und Multichannel-Verkaufslösungen spezialisiert hat. Die Plattform richtet sich primär an große Unternehmen und Konzerne, die eine maßgeschneiderte, skalierbare Lösung benötigen und dabei mehrere Geschäftsmodelle wie B2B, B2C oder D2C integrieren möchten.

Vorteile:

  • Multichannel-Vertrieb: Intershop unterstützt den Verkauf über eine Vielzahl von Kanälen – online, mobile, stationär oder über Marktplätze. Das macht die Plattform ideal für Unternehmen, die ihre Präsenz über diverse Kanäle hinweg ausbauen wollen.
  • B2B-Spezialisierung: Intershop bietet umfangreiche B2B-Funktionen, wie kundenspezifische Preislisten, komplexe Bestellprozesse und Integration von ERP-Systemen, wodurch es sich besonders für Großunternehmen eignet.
  • Hohe Anpassbarkeit: Die Plattform bietet eine hohe Flexibilität bei der Anpassung an spezifische Geschäftsanforderungen, einschließlich der Integration von Drittanbietersystemen und individueller Funktionalitäten.

Nachteile:

  • Hohe Implementierungskosten: Die Einrichtung und Anpassung von Intershop kann kostenintensiv sein und erfordert oft die Einbindung spezialisierter Entwickler oder Agenturen.
  • Technische Komplexität: Die Plattform ist komplex und nicht so einfach zu bedienen wie cloudbasierte Alternativen. Unternehmen benötigen oft ein internes IT-Team oder externe Unterstützung, um Intershop effizient zu betreiben.
  • Längere Entwicklungszeiten: Aufgrund der hohen Anpassbarkeit und Komplexität können Projekte länger dauern, bis sie vollständig umgesetzt sind, insbesondere im Vergleich zu einfacheren SaaS-Plattformen.

Intershop ist ideal für große, international agierende Unternehmen mit komplexen Anforderungen, die eine skalierbare und anpassbare Plattform für B2B, B2C oder D2C suchen und bereit sind, in eine individuelle und robuste Lösung zu investieren.

Fazit: Welches Shopsystem ist das Richtige für Ihr D2C-Unternehmen?

Die Wahl des richtigen Shopsystems hängt von vielen Faktoren ab: Ihrem Geschäftsmodell, der Größe Ihres Unternehmens, Ihrem Budget und Ihren langfristigen Zielen.

Shopify ist eine hervorragende Lösung für schnell wachsende D2C-Unternehmen, die eine unkomplizierte und skalierbare Plattform benötigen. Magento bietet maximale Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, erfordert jedoch technisches Know-how und ein höheres Budget.

Shopware und BigCommerce sind ideale Alternativen für Unternehmen, die auf Multichannel-Verkäufe setzen und international expandieren möchten, während Intershop sich besonders für größere Unternehmen eignet, die volle Kontrolle über ihre Plattform wünschen.

Egal, für welches Shopsystem Sie sich entscheiden – stellen Sie sicher, dass es mit Ihren Zielen und Anforderungen übereinstimmt und Ihnen die Flexibilität bietet, die Sie für Ihr D2C-Geschäft benötigen.

Alexander Steireif

Alexander Steireif

Als Strategie- und Technologieberatung unterstützt Sie Steireif sowohl beim Anforderungsmanagement wie auch bei der gezielten Auswahl der richtigen Systeme, Technologien und Plattformen.

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